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Motorenproblem Tinker Bell
Datum: 2024-07-11
Am 11. Juli 2024 gab es während der geplanten Abfahrt der Fähre Tinker Bell von Rostock nach Trelleborg ein Motorenproblem. Die Besatzung reagierte sofort gemäß den etablierten Protokollen. Die Fähre ist erfolgreich mit Hilfe von Schleppern in den Hafen von Rostock zurückgekehrt und wird demnächst entladen. TT-Line wird sicherstellen, dass Passagiere und Fracht ihre Reise nach Schweden fortsetzen können. Die genaue Ursache des Motorenproblems wird derzeit untersucht. Wir gehen davon aus, dass die Fähre kurzfristig wieder zur Verfügung steht.
Pressearbeit
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Presse- und Medienkontakt
TT-Line GmbH & Co. KG
Zum Hafenplatz 1
23570 Lübeck - Travemünde
E-Mail: pr@ttline.com
Über TT-Line
TT-Line bietet das dichteste Routennetz im Direktverkehr nach Südschweden. Mit neun Schiffen und bis zu 18 Abfahrten täglich verbindet TT-Line die deutschen Ostseehäfen Travemünde und Rostock, den polnischen Hafen Świnoujście sowie die litauische Hafenstadt Klaipėda mit dem südschwedischen Trelleborg. Die Reederei ist Marktführer im Passage- und Frachtverkehr zwischen Deutschland und Schweden. Die Verbindung zwischen den beiden Ländern besteht seit 1962.
Die TT-Line Schiffe werden zwecks weiterer Reduzierung von Schiffsemissionen gemäß den Vorgaben der IMO (International Maritime Organization) aus 2015 betrieben. Fünf der neun Fähren fahren mit umweltfreundlichem Schiffstreibstoff mit einem Schwefelgehalt von maximal 0,1 Prozent. Auf den Fährschiffen Tinker Bell, Akka, Nils Dacke und Marco Polo hat TT-Line zudem eine Rauchgasentschwefelungsanlage installiert. Hierdurch werden nicht nur die Schwefelemissionen noch deutlicher reduziert, sondern u.a. auch der Partikelanteil im Abgas gesenkt. Mit strömungsgünstigen Rumpfformen und verbrauchsoptimalem Geschwindigkeitsmanagement wird der CO2-Footprint weiter verbessert. Das Technologie- und Umweltmanagement von TT-Line wurde bereits mehrfach ausgezeichnet. Mit den Green Ships setzt TT-Line als erste Reederei und als Vorreiter in der südlichen Ostsee LNG als Treibstoff ein und ermöglicht dadurch signifikante Emissionsminderungen.
